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Kennzeichenscanner

Inhaltsverzeichnis

Hi, ich bin’s wieder, Alex. Heute möchte ich Euch die einzelnen Schritte unseres Bewerbungsprozesses für unser Engineering Team vorstellen. Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass die Talent Attraction zu den anspruchsvollsten und wichtigsten Tätigkeiten bei Parkdepot gehört. Es ist ein sehr zeitaufwändiger Prozess, an dem viele Menschen beteiligt sind. Wir arbeiten stetig daran, ihn effizienter und unkomplizierter zu gestalten.

Unser Einstellungsprozess besteht aus mehreren Phasen, die wie folgt ablaufen können:
- Ein Videoanruf über Google Meet mit unserem People & Culture Team (HR-Interview)
- Eine Online-Coding-Challenge auf einer technischen Bewertungsplattform
- Ein Live-Coding-Interview
- Ein Vorstellungsgespräch vor Ort in unserem Münchner Büro

Das Ziel

Der übergeordnete Zweck des gesamten Bewerbungsprozesses ist es, großartige Mitarbeiter:innen für Parkdepot zu gewinnen, damit wir gemeinsam wachsen können. Neben der fachlichen Eignung ist es für uns sehr wichtig, dass alle Mitarbeiter:innen die kulturellen Werte, die wir bei Parkdepot leben, teilen.
Wir sind auf der Suche nach Mitarbeiter:innen, die bereit sind, Neues zu lernen und ihre Erfahrungen und Ideen in das Team einbringen möchten. Während unseres Prozesses wollen wir daneben auch mehr über die Berufserfahrung der Bewerber:innen erfahren und tauchen dafür tief in technische Bereiche ein.

Hiring Funnel

1. Eine Bewerbung erhalten

Wir veröffentlichen unsere offenen Stellen auf verschiedenen Plattformen. Alle offenen Positionen, Bewerbungen und Einstellungsschritte werden in unserem internen HR-Betriebssystem verwaltet. Hier findest Du alle offenen Stellen: https://parkdepot.jobs.personio.de.
Gleichzeitig arbeiten unsere Talent Sourcer:innen daran, proaktiv potenzielle Kandidat:innen anzusprechen. Solltest Du also von uns auf diversen Plattformen angesprochen worden sein, hast Du vor dem ersten Interview ein kurzes Vorgespräch mit unseren Talent Sourcer:innen, die Dir Einblicke in das Unternehmen geben, bevor Du Deinen CV an uns verschickst. 



Ein „must-have“ für jede Bewerbung ist Dein Lebenslauf, durch den wir Deine Berufserfahrung, deinen Bildungsweg und viele weitere Informationen über Dich erhalten. Ein Anschreiben ist erst einmal nicht erforderlich. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen wir, falls notwendig, nochmal auf Dich zu, um Empfehlungsschreiben, Zeugnisse und andere Dokumente zu erhalten.

2. Screening

In dieser Phase wird in erster Linie geprüft, ob eine Bewerbung bestimmte grundlegende Kriterien erfüllt. Das Screening erfolgt in mehreren Schritten, an denen sowohl das People & Culture – als auch das Engineering Department beteiligt sind.

Diese Phase kann folgende Ergebnisse haben:
- Nein: Die Bewerbung entspricht nicht unseren Erwartungen.
- Vielleicht: Es gibt keine eindeutigen Red Flags, aber wir sind uns noch nicht sicher, ob diese Person zu unserem Anforderungsprofil passt.
- Ja: Wir sind sicher, dass wir zum nächsten Schritt übergehen möchten.

3. HR Interview

Nach erfolgreicher „Screening-Phase“, ist der nächste Schritt ein Videointerview mit einem oder einer HR-Manager:in unseres People & Culture Departments.
Das Gespräch dauert 30 bis 45 Minuten. Es dient dazu, sich gegenseitig kennenzulernen und die ersten Fragen zu klären. Dazu gehen wir durch Deinen Lebenslauf, schauen uns Deine bisherige Berufserfahrung an und Du hast die Möglichkeit, Deine Motivation und Deine Erwartungen an die neue Stelle zu platzieren. Weitere Fragen drehen sich meistens um den Tech-Stack und die Programmiersprachen, die Du beherrscht.

4. Live Coding Interview

Der nächste Schritt ist ein Live-Coding-Interview, welches in der Regel von einem unserer Engineers geführt wird und ca. 90 Minuten dauert.

Du kannst diesen Aufbau erwarten:
1. Vorstellungsrunde
2. Technische Fragen und Diskussionen: 

Es ist ein Gespräch über Deine technischen Erfahrungen. Wir sprechen nochmals intensiv über den von Dir verwendeten Teck-Stack und stellenvertiefende Fragen zu einem oder zwei Themen, die auf Deiner Erfahrung beruhen.
3. Lösung eines algorithmischen Problems und Entwicklung des Quellcodes für das Problem: 

Das ist der zentrale Teil der etwa eine Stunde dauert. Für die Lösung des algorithmischen Problems bevorzugen wir Python, aber Du kannst auch Java, JavaScript, C# oder C/C++ wählen.

 Für diese Aufgabe verwenden wir eine Online-IDE (Integrated Development Environment), sodass Du Syntax hervorheben kannst, Wortvervollständigung vornehmen kannst und sogar die Möglichkeit hast, Codeschnipsel auszuführen.
4. Fragen und Antworten

: Hier kannst Du herausfinden, wie das Engineering Department aufgebaut ist und wie wir arbeiten.

5. Department Interview

60-minütiges Gespräch mit mir, Alexander.

Der Ablauf ist wie folgt:
1. Vorstellungsrunde
2. Allgemeine Fragen: 

Ich möchte Dich gerne etwas näher kennenlernen und etwas über Deine beruflichen Interessen und Deine Arbeitsweise erfahren.
3. Technische Fragen

: Das ist der Hauptteil, der etwa 45 Minuten dauert.
 Mein Ziel ist es, meine Fragen in verschiedene Richtungen zu stellen, um Dein Wissen und deine Vorerfahrung besser zu verstehen. Die Fragen sind in der Regel offen (es gibt keine „Ja/Nein"-Fragen) und ich bin nicht auf der Suche nach vorgefertigten Antworten oder formalen Definitionen. Es ist auch völlig in Ordnung, "Ich weiß es nicht" zu sagen. Es wird nicht erwartet, dass ich auf alles eine 100 prozentige Antwort bekomme.
4. Fragen und Antworten

6a. Founder Interview

Dies ist der letzte Schritt für nicht-leitende Engineering Positionen. In einem 30-minütigen Interview lernst Du Bastian Pieper, einen unserer Founder, kennen, der für das Product und Engineering Department verantwortlich ist. Den Foundern von Parkdepot ist es wichtig, die Bewerber:innen am Ende des Bewerbungsprozesses persönlich kennenzulernen. Dabei geht es um einen lockeren Austausch und ein gegenseitiges Kennenlernen.

6b. On-site Interview

Wenn Du Dich für eine Führungsposition bei uns beworben hast, ist dies der letzte Schritt, bei dem Du gemeinsam mit mehreren Personen des Departments ein zweistündiges Gespräch führst. Bei diesem Interview geht es in der Regel darum, eine Lösung für ein Problem zu erarbeiten und potenzielle technische Ansätze zu benennen.

Entscheidung

Nach jedem der eben aufgelisteten Gespräche sind wir intern dazu angeleitet, Evaluationen in unserem HR-Sytsem abzugeben. Wir bewerten den abschließenden Eindruck, die Passung zu unseren Unternehmenswerten und haben auch die Möglichkeit, eigene Gedanken zum Kandidaten / zur Kandidatin aufzuschreiben.

Mindset

Oft werden Vorstellungsgespräche wie Prüfungen an der Universität empfunden: Der Interviewer stellt komplizierte Fragen, nur um herauszufinden, was man nicht weiß und der oder die Bewerber:in wird in eine für ihn oder sie unangenehme Situation gebracht.
Unser Ziel des Prozesses ist jedoch Dein Erfolg!
Du fragst dich bestimmt trotzdem, warum Du einen mehrstufigen Prozess durchlaufen musst, Dir knifflige Fragen gestellt werden und Du eine Coding Challenge lösen musst, richtig? Wir möchten den perfekten Kandidaten für Parkdepot und die perfekte Stelle für Dich finden und dabei sowohl das Team als auch Dich motivieren. Dafür sind diese intensiven Schritte notwendig.

To be continued

Beim nächsten Mal werden wir zunächst die Coding Challenge im Detail erklären. Danach werden wir mehr über die Kultur im Engineering und Product Department bei Parkdepot erzählen. Bleib dran!
In der Zwischenzeit bemühen wir uns, den Bewerber:innen einen reibungslosen Bewerbungsprozess zu bieten. Du kannst mir gerne direkt schreiben, um mir Feedback zum Prozess zu geben (alexander.nozdrin@park-depot.de).

Erfahre mehr über unser Engineering Team!

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, woran unser Ingenieurteam arbeitet oder unsere offenen Stellen sehen möchtest, hier klicken!

Alexander Nozdrin stellt den Bewerbungsprozesses für unser Engineering Team vor.‍

Parkraum ist vor allem in urbanen Regionen sehr begehrt, denn hier ist meist die Nachfrage höher als das Angebot. Parkraumbewirtschaftung hat sich zum Ziel gesetzt, verfügbaren Parkraum effizienter zu organisieren und zu steuern. Das soll zur Entlastung des Verkehrs beitragen, für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sorgen und gleichzeitig die Abgas- und Lärmbelästigung verringern. Langfristig kann Parkraumbewirtschaftung speziell an angespannten Standorten zu einem Rückgang von Parkverstößen und zu einer Minderung der Anzahl an Dauerparkern beitragen. o lässt sich die Zufriedenheit der Anwohner und Gewerbetreibenden gewährleisten. Parkflächenbesitzer möchten vor allem die Kundenzufriedenheit sicherstellen. Wenn aber nicht genügend Parkplätze zu Stoßzeiten verfügbar sind, kann sich das auf den Umsatz niederschlagen, wenn die Kunden sich eine andere Lösung suchen. Anwohner hingegen möchten nach der Arbeit einfach nur möglichst schnell einen Parkplatz finden oder dauerhaft einen Parkplatz anmieten. Auch hier sind die Kapazitäten begrenzt. Wie lässt sich das Problem effizient lösen? Mehr zu den verschiedenen Möglichkeiten der Parkraumbewirtschaftung lesen Sie im nachfolgenden Artikel.

Parkraum-bewirtschaftung - Welche Arten gibt es?

Bisher wird Parkraum häufig durch Personal zur Kontrolle von ausgelegten Parkscheinen oder Parkuhren und alternativ Schrankensystemen bewirtschaftet. Die Digitalisierung macht aber auch vor diesem Bereich keinen Halt. Neue Ansätze des Parkraummanagements sind Apps zur Parkscheinbuchung sowie der Einsatz von Parkplatzssensoren oder Kennzeichenscannern. Doch weshalb ist es überhaupt nötig Parkraumbewirtschaftung zu digitalisieren?

Kontrolleure für Parkschein und Parkuhr

Parkraumbewirtschaftungsysteme mit Hilfe von Kontrolleuren haben vor allem den Nachteil, dass ein enormer Personalaufwand nötig ist. Zudem können sich Kunden durch die Anwesenheit der Kontrolleure auf der Parkfläche belästigt fühlen. Außerdem ist die Fehlerquote in der Anwendung von Parkscheiben erstaunlich hoch. Rund 60% der Kunden vergessen auf privaten Parkplätzen das Auslegen der Parkscheibe. Der daraus resultierende Bußgeldbescheid kann für großen Unmut sorgen und auch anschließende Auseinandersetzungen zwischen Kunde und Kontrolleur sind keine Seltenheit.

Schrankensysteme

Schrankensysteme bergen einen hohen Kostenfaktor in der Anschaffung und sind über das gesamte Jahr hinweg Witterungseinflüssen ausgesetzt, weshalb sie vor allem wartungsintensiv sind. Funktioniert das Schrankensystem nicht richtig und bleibt dauerhaft offen, kann dies zum einen zu Umsatzeinbußen führen und sorgt zum anderen für Ärger, wenn Kunden nicht mehr von der Parkfläche kommen, falls sich die Schranke nicht mehr öffnen lässt. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die entstehenden Rückstaus, die bei laufendem Motor nicht nur eine Umweltbelastung darstellen, sondern teilweise auch den Straßenverkehr beeinträchtigen können.

Parkplatzsensoren

Parkplatzssensoren müssen an den einzelnen Stellplätzen verbaut werden und können gerade bei großen Parkplätzen durch die hohe Stückzahl kostenintensiv in der Anschaffung sein. Sie bedürfen einer regelmäßigen Wartung und benötigen zusätzlich einen Kontrolleur vor Ort, der bei der Meldung des Parkverstoßes den Parksünder rechtzeitig erwischen muss. Gerade im Winter bergen Sie noch ein weitere Problem, denn sie werden häufig vom Räumdienst beschädigt. Räumfahrzeuge benötigen spezielle Aufsätze, um mögliche Beschädigungen zu vermeiden, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. 
Doch was, wenn sich digitales Parkraummanagement mit Hilfe von Kennzeichenscannern viel effizienter lösen lässt?

Funktionsweise Kennzeichenscanner

Wie funktioniert digitale Parkraum-bewirtschaftung mittels Kennzeichenscanner?

Der Kennzeichenscanner ist nicht gleichzusetzen mit einer Überwachung des Parkplatzes. Fährt ein Fahrzeug ein, wird ein Scan vom Kennzeichen gemacht und mit einem Zeitstempel versehen. Beim Abfahren wird erneut ein Zeitstempel hinterlegt Die Differenz bildet anschließend die Parkdauer ab. Der nicht zur Erkennung des Kennzeichens erforderliche umliegende Bildbereich wird automatisch geschwärzt. Weder der Fahrer noch Mitfahrer sind auf dem Bild zu erkennen. Der Detektionsbereich des Kennzeichenscanners liegt auf dem Privatparkplatz - der öffentliche Bereich ist durch dauerhafte Filter ausgeblendet. Es findet keine laufende Videoüberwachung durch Speicherung oder Verarbeitung von Videostreams statt.  

Das innovative System von Parkdepot, bei dem alle Komponenten der Hard- und Software selbst entwickelt wurden, ist hinsichtlich der Datenschutzkonformität DEKRA zertifiziert und entspricht allen DSGVO-Vorgaben. Die Aufzeichnungen werden verschlüsselt und lokal auf dem System gespeichert. Regelkonforme Parkvorgänge werden gem. DSGVO nach max. 48 Stunden (in Praxis meist sofort) gelöscht. So ist der Schutz der Privatsphäre stets gewährleistet.  

Obwohl das System noch vergleichsweise jung sein mag,  gibt es bereits viele unterschiedliche Bezeichnungen dafür. Im deutschen Sprachraum spricht man auch von automatischer Nummernschilderkennung, Kennzeichenerfassung oder Kennzeichenkontrolle. Auf Englisch heißen sie automatic number plate recognition (ANPR), automatic license-plate recognition (ALPR), licence plate recognition (LPR), automatic vehicle identification (AVI) oder car plate recognition (CPR).

Welche Vorteile bietet ein Kennzeichen-scannersystem zur digitalen Parkraum-bewirtschaftung?

Kurzum: Keine Parkscheiben, keine Kontrolleure, keine Schranken. Digitale Parkraumbewirtschaftung bietet für alle Parteien Vorteile. Für den Kunden besteht der große Vorteil des Systems in der Anwenderfreundlichkeit. Denn er muss im Vergleich zu Ticket- oder Parkuhrsystemen nicht aktiv werden. Fehler wie das Vergessen des Auslegens der Parkscheibe gehören ab sofort der Vergangenheit an. Für den Parkplatzbesitzer bietet es rund um die Uhr die Möglichkeit Nichtkunden und Dauerparker herauszufiltern und die Parkplätze Kunden zur Verfügung zu stellen. Gerade an stark frequentieren Standorten kann es zu Stoßzeiten für Kunden problematisch werden einen freien Parkplatz zu finden.

Mit Hilfe der zugehörigen Software ermöglicht die digitale Parkraumbewirtschaftung eine genaue Datenanalyse und lässt so Rückschlüsse über die Auslastung zu. Das zugehörige Web-Dashboard verringert den Verwaltungsaufwand erheblich, denn mit nur einem Klick lassen sich Parkberechtigungen z.B. für Mitarbeiter ausstellen oder Stornierungen bei Sonderfällen wie Autopannen vornehmen. Langfristig bietet die Analyse die Möglichkeit das Potenzial des Parkplatzes weiterzuentwickeln. So können beispielsweise Parkplätze dauerhaft oder über Nacht an Anwohner vermietet werden sowie der Bedarf an E-Ladestationen überprüft werden.

Was kostet digitale Parkraum-bewirtschaftung?

Ein Pauschalpreis lässt sich für die Umrüstung auf ein digitales Parkraumbewirtschaftungssystem nicht nennen. Die Preise basieren auf individuellen Konzepten und sind abhängig von der Standortgröße. Im Vergleich zum Schrankensystem ist das innovative Kennzeichenscannersystem kostengünstig und benötigt nur wenig Aufwand in der Installationsphase. Die Einrichtung kann oftmals innerhalb einer Woche abgeschlossen werden, sofern die Stromversorgung am Standort gewährleistet ist.

Beschilderung Parkraumbewirtschaftung

Wie ist die rechtliche Grundlage zur Parkraum-bewirtschaftung?

Für Parkplatzbesitzer ist die ordnungsgemäße Nutzung der Parkfläche von besonderer Bedeutung. Häufig entstehen ihm durch die vertragswidrige oder ungewollte Belegung seiner Fläche erhebliche wirtschaftliche Schäden. In diesem Zusammenhang spielt der Schutz des Art. 14 GG, der sein Eigentum schützt, sowie der des Art. 12 GG, welcher die Freiheit der Berufsausübung sichert, eine große Rolle: durch die Parkraumbewirtschaftung wird die Gewährleistung dieser Grundrechte unterstützt.

Hinsichtlich des Datenschutzes verhält es sich bei digitaler Parkraumbewirtschaftung wie folgt: Kfz-Kennzeichenerfassung auf privaten Parkplätzen ist gängige Praxis und bei Berücksichtigung entsprechender Sicherheitsstandards mit geltenden Datenschutzbestimmungen vereinbar und in DACH bereits mehr als 400x durch automatische Erfassungssysteme u.a. in Parkhäusern im Einsatz. Das Parkdepot System stützt sich rechtlich auf das berechtigte Interesse gemäß Art 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Die Daten werden zur Wahrung des Hausrechts und der Gewährleistung des Eigentums verarbeitet.

Insbesondere soll durch die Ermittlung der vertragsbrüchigen Kfz-Parker einer Zweckentfremdung der zur Verfügung gestellten Parkplätze entgegengewirkt werden. Die Datenerfassung ist dem Zweck angemessen und erheblich, sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt (Datenminimierung gemäß Art. 5 DSGVO). Die datenschutzrechtliche Informationspflicht wird durch eine deutliche und umfassende Hinweisbeschilderung über Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlagen auf den jeweiligen Parkflächen gewährleistet.

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